Beziehungsorientierte Psychotherapie auf psychoanalytischer Grundlage für Erwachsene und Jugendliche, auch für Paare. Individuelle mit den Patientinnen und Patienten sorgfältig besprochene medikamentöse Unterstützung wenn indiziert und erfolgversprechend.
Substanzbezogene Störungen (Sucht) sind mein Spezialgebiet. Hier arbeite ich nach dem Prinzip der Schadensminderung und der Selbstfürsorge. Vernetzung mit Sozialbehörden im Einverständnis und im Auftrag der Patientinnen und Patienten.
Die Begleitung jugendlicher Patientinnen und Patienten mit oder ohne Substanzproblem sind ebenfalls ein Schwerpunkt meiner Praxistätigkeit.
Supervision von Institutionen oder Einzelsupervisionen für Behandlungen von substanzbezogenen Störungen oder anderen psychiatrischen Erkrankungen.
Psychoanalytische, beziehungs- und übertragungsfokussierte Psychotherapie. Bei Substanzstörungen Kombination
mehrerer Therapiemethoden je nach Phase der Behandlung und Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten.
Bei der Arbeit mit Jugendlichen oft Einbezug von systemischen Elementen, d.h. Einbezug der Bezugspersonen im Einverständnis mit den Patienten, wenn dies sinnvoll scheint.
Psychoanalytisch orientierte Psychosentherapie bei schizophrenen Patienten oder bei Patienten, die an einer bipolaren Erkrankung leiden.
Beziehungsorientierte und übertragungsfokussierte Therapie bei Persönlichkeitsstörungen.
Als Psychotherapeutin behandle ich nicht Diagnosen, sondern Menschen. Jede Patientin und jeder Patient wird individuell behandelt und definiert die Ziele der Therapie gemeinsam mit der Therapeutin.
Voraussetzungen für eine erfolgreiche Therapie sind eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung und der Wunsch der Patientinnen und Patienten, etwas verstehen und verändern zu wollen.
Für die Behandlung von psychischen Problemen gibt es keine Patentrezepte. Behandlungen können nach kurzer Zeit wirksam sein, können aber auch einen längeren Zeitraum in Anspruch nehmen.
Ein Erstkontakt und/oder eine längere Abklärungsphase sollen die Übereinstimmung der Ziele von Patienten und Therapeuten klären sowie den Rahmen für die Behandlung festlegen.
Die Behandlungskosten werden von der Grundversicherung (Krankenkasse) übernommen.